Haus Phöbe
Baujahr: | 2021 / 2022 (Fertigstellung voraussichtlich Mitte 2022) |
Grundstücksgröße: | 13.331 qm (daraus noch zu vermessende Teilfläche |
Gesamtfläche: | ca. 4.336 m² |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Mieter / Pächter: | Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V., Soest |
Haus Phöbe soll ab Baubeginn Ende 2020 bis voraussichtlich Mitte 2022 als Ersatzbau in dreigeschossiger Bauweise, im vorderen Bereich des Zugangs teilunterkellert, mit einem Flachdach und Putzfassade neu errichtet werden.
Es wird als Alten- und Pflegeheim mit 80 Plätzen, ausschliesslich Einzelzimmer, sowie ca. 30 Außenstellplätzen genutzt. Es wird barrierefrei errichtet, verfügt teilweise über rollstuhlgerechte Zimmer und verschiedene Brandabschnitte.
Der aktuelle Stand der medizinischen, pflegerischen und sozialen Betreuung der Bewohner hat während des in enger Abstimmung mit der Evangelische Frauenhilfe als Betreiber gemeinsam geplanten und umgesetzten Neubaus Einfluss genommen auf die planerische und architektonische Gestaltung und Ausstattung. Das Ergebnis wird eine modern konzipierte Alten- und Pflegeeinrichtung mit flexibel realisierbarer Drittverwendungsmöglichkeit bei einem modernen, den Bewohnern alters- und bedarfsgerechten Pflegekonzept sein.
Standort
Das Grundstück befindet sich in der Bühlstraße, in 34414 Warburg-Rimbeck, direkt gegenüber der aktuell noch bestehenden Pflegeeinrichtung mit der Hausnummer 43 und ist zu bebauen mit einem Alten- und Pflegeheim zum langfristigen Betrieb durch die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V., Soest.
Der Kreis Höxter mit rund 140.000 Einwohnern ist ein Kreis im Regierungsbezirk Detmold im äußersten Osten des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und liegt mit seinen Grenzen am Dreiländereck zu Niedersachsen und Hessen.
Warburg ist eine Stadt im Kreis Höxter im Osten von NRW, nahe der Grenze zum Nachbarbundesland Hessen. Sie ist ein Mittelzentrum und mit rund 24.000 Einwohnern die größte Stadt der Warburger Börde. Das Stadtbild ist durch historische Bauten, Stein- und Fachwerkhäuser und die Lage auf einem Bergrücken geprägt. Warburg wird aufgrund der größtenteils noch vorhandenen Stadtmauer und der Stadttürme auch als Rothenburg Westfalens bezeichnet.